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Über Depromotionsverfahren, Ausbürgerungsverfahren und Widerstand im Nationalsozialismus an der Universität Leipzig (1937 bis 1944)

Von der Universität Leipzig wurden in den Jahren seit 1937 bis 1944 aus politischen oder ideologischen Gründen akademische Grade nachträglich entzogen. Als Grundlage dafür diente das “Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14.07.1933″, mit dem man den Emigranten die Aberkennung ihrer deutschen Staatsbürgerschaft androhte.

Der Student Gerhard Rybka | Hingerichtet am 1. November 1951 in Moskau.

  RYBKA, GERHARD* 23. September 1924 in Bad Salzungen. Student der Veterinärmedizin an der Universität Leipzig. Verhaftung: am 21. April 1951 in Leipzig-Gohlis. Verurteilung: am 23. Oktober 1951 von einem Sowjetischen Militärtribunal zum Tode. Hingerichtet am 1. November 1951 in Moskau. Orte des Erinnerns „Ihren Opfern / der Diktaturen des 20. Jahrhunderts / Die Universität… Der Student Gerhard Rybka | Hingerichtet am 1. November 1951 in Moskau. weiterlesen

Der Student Gerhard Rybka | Hingerichtet am 1. November 1951 in Moskau.

Die Tafel trägt die Aufschrift: „Ihren Opfern / der Diktaturen des 20. Jahrhunderts / Die Universität Leipzig / 2. Dezember 2000„ Orte des Erinnerns „Ihren Opfern / der Diktaturen des 20. Jahrhunderts / Die Universität Leipzig / 2. Dezember 2000“ Die Tafel trägt die Aufschrift: „Ihren Opfern / der Diktaturen des 20. Jahrhunderts / Die… Der Student Gerhard Rybka | Hingerichtet am 1. November 1951 in Moskau. weiterlesen