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Feierliche Gründung der Universität Leipzig am 2. Dezember 1409

„Zu Ehre Gottes des Allmächtigen, der ruhmreichen Jungfrau Maria und des ganzen himmlischen Heeres wie auch zum Besten der heiligen Mutter Kirche“ heißt es in der landesherrschaftlichen Gründungsurkunde, „wünschen wir, Friedrich der Ältere und Wilhelm, leibliche Brüder, durch Gottes Gunst und Milde Landgrafen von Thüringen, Markgrafen von Meißen und Pfalzgrafen von Sachsen, zu fruchtbaren Fortkommen… Feierliche Gründung der Universität Leipzig am 2. Dezember 1409 weiterlesen

Am 9. September 1409 erteilt Papst Alexander V. die Genehmigung zur Errichtung der Alma Mater Lipsiensis

Nach Prag (1348), Wien (1365), Heidelberg (1386), Köln (1388 bis 1789; 1919), Erfurt (1392 bis 1816); 1998/99) und Würzburg (1402 bis 1413; 1582) war Leipzig die siebte Universitätsgründung innerhalb der Grenzen des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“. Leipzig war die erste Universitätsstadt im Nordosten des Reiches. Leipzig, gut erreichbar an Handelsstraßen gelegen, mit bildungsfreudigen Bürgern, übernahm auch das Einzugsgebiet der Universität Prag, die durch den Auszug vieler Studenten und Professoren an Bedeutung verlor.

Hoher Besuch aus Großbritannien am 23. Januar 1990 zur Intensivierung des britisch-ostdeutschen Wissenschaftsaustausch

Nach Frankreichs Premier François Mitterand ( 26. Oktober 1916 – 8. Januar 1996) konnte die KMU am 23. Januar 1990 einen weiteren europäischen Staatsmann begrüßen, den britischen Außenminister Douglas Hurd.