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Impressionen vom Bau der Moritzbastei

mb_2015Grösster Studentenklub Europas

Mitte der 1970-er Jahre kommen Studenten auf die Idee, einen Teil der alten Stadtbefestigung auszugraben: die Moritzbastei. Einst Teil der städtischen Wehranlagen, stand nach der Zerstörung die erste konfessionslose Bürgerschule Deutschlands auf ihren Grundmauern. Nach dem Zweiten Weltkrieg füllen nur noch Schutt und Baureste die Gewölbe. Ab 1974 graben insgesamt rund 30 000 Studenten, darunter auch die spätere Bundeskanzlerin Angela Merkel, damals Physikstudentin an der Leipziger Universität, in gut 150 000 unbezahlten Arbeitsstunden die Moritzbastei wieder aus. 1979 öffnet der Oberkeller, 1982 schließlich der gesamte Komplex – und damit Europas größter Studentenklub.

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Moritzbastei Baustelle 1974

[wc_divider style=“dotted“ line=“single“ margin_top=““ margin_bottom=““] Bau der Moritzbastei 1974[wc_divider style=“dotted“ line=“single“ margin_top=““ margin_bottom=““]

Bau der Moritzbastei 1974

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Bau der Moritzbastei 1974

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Bau der Moritzbastei 1974

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Freilegung der Moritzbastei in den 1970er-Jahren... ... ab 1982 größter Studentenklub Europas.

 

 

 

 

 

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Die historische Stadtbefestigung, die Moritzbastei ist der einzige erhaltene Teil der Stadtbefestigung von Leipzig.

Moritzbastei, Leipzig, um1785

 

 

Universitätsarchiv Leipzig 2015.